Wie eine Bestattungsvorsorge die Selbstbestimmung wahrt
Niemand denkt gerne daran, was nach dem Tod geschieht. Dennoch kann eine frühzeitige Regelung nicht nur emotionale, sondern auch finanzielle Belastungen von den Schultern der Angehörigen nehmen. Denn die gesetzliche Krankenversicherung zahlt seit 2004 kein Sterbegeld mehr – die gesamten Bestattungskosten müssen privat getragen werden. Schon eine einfache Beisetzung kostet mehrere Tausend Euro, bei individuellen Wünschen wird es schnell fünf... [ mehr ]
Sorglos reisen – mit dem passenden Schutz im Gepäck
Wer sich auf einen lang ersehnten Urlaub freut, investiert nicht nur Zeit und Geld, sondern auch viel Vorfreude. Umso größer die Enttäuschung, wenn etwas dazwischenkommt. Eine plötzliche Erkrankung, ein Unfall in der Familie oder ein verlorenes Gepäckstück können die Urlaubsfreude schnell trüben – und zusätzliche Kosten verursachen. Doch mit dem passenden Reiseschutz lassen sich solche Risiken auffangen.
Diese Reiseversicherungen sind sinn... [ mehr ]
Altersvorsorge mit Fonds? Trotz oder gerade wegen der Börsenschwankungen!
Das neuerliche „Börsenbeben“, ausgelöst durch die Zollpolitik der USA, sorgte zuletzt für Turbulenzen an den Märkten und Unruhe unter den Anlegern. Der eine oder andere fragt sich aufgrund der teilweise heftigen Kursrückgänge nun eventuell, ob die Kapitalmärkte überhaupt der richtige Weg für eine Altersvorsorge sind. Die klare Antwort: Ja. Denn gerade langfristige Ziele wie die Altersvorsorge profitieren von einer langen Ansparphase, ... [ mehr ]
Starkregen – das elementare Risiko fürs Haus
Der Wonnemonat Mai bringt nicht nur viel Sonne, sondern markiert auch den Start der Starkregensaison. Hausbesitzer schauen in dieser Zeit einmal mehr an den Himmel, ob Wetterextreme ihr Hab und Gut gefährden. Und die Zahlen weisen darauf hin: Allein im Juni und Juli gibt es laut Wetterdienst regelmäßig über 200 Starkregenereignisse pro Monat. Sintflutartige Regenfälle sorgen dann für überflutete Keller, beschädigte Gebäude und immense finanzielle... [ mehr ]
Unisex-Tarife: Sichern Sie sich jetzt noch Beitragsvorteile
Ab 21. Dezember 2012 dürfen neue Versicherungsverträge nur noch zu Unisex-Tarifen angeboten werden, das schreibt das Europarecht vor. Sowohl für Frauen wie für Männer kann es sich deshalb lohnen, einen ohnehin geplanten Versicherungsabschluss noch vor Dezember unter Dach und Fach zu bringen, um die bis dahin geltenden geschlechtsabhängigen Beitragsvorteile zu nutzen.
Frauen und Männer profitieren bisher von unterschiedlichen Tarifkalkulationen. Beispiel: Männer haben eine geringere Lebenserwartung, deshalb zahlen sie weniger für eine private Zusatzrente. Umgekehrt ist die Kfz-Versicherung für Frauen günstiger, weil sie weniger Verkehrsunfälle verursachen. Die Berücksichtigung des Geschlechts bei der Tarifkalkulation ist ab Dezember nicht mehr erlaubt, um Diskriminierung zu vermeiden. Wo Frauen bislang finanziell im Vorteil waren, müssen sie in Zukunft tiefer in die Tasche greifen, dasselbe gilt umgekehrt für Männer.
Die kommenden Unisex-Tarife gelten jedoch nicht für Policen, die am Stichtag bereits laufen, sondern nur Neuverträge, die nach dem 21. Dezember 2012 unterschrieben werden. Für Männer lohnt es sich deshalb, eine private Renten-, Kranken- oder Berufsunfähigkeitsversicherung vor dem Stichtag abzuschließen, um sich den bisherigen Beitragsvorteil langfristig zu sichern. Frauen sparen oft deutlich, wenn sie sich noch vor Dezember für eine günstige Kfz-Versicherung oder eine Risiko-Lebensversicherung entscheiden.